Wer wünscht sich nicht ein glückliches Leben zu führen?
Nur wirkliche Dummköpfe würden dies ablehnen.
Dennoch fühlen sich viele Menschen auf der Welt unglücklich und mit ihrer Lebenssituation unzufrieden.
Gehörst du auch zu diesen Menschen?
Früher war ich mal einer von denen. Aber dann bin ich aufgewacht und ich war nicht mehr länger ein Teil dieser armseligen Gruppe von Leuten.
Ist dir klar, dass du für dein Glück selbst verantwortlich bist? Es spielt sich nämlich alles in deinem Kopf ab. Wie das? Fragst du dich vielleicht. Der entscheidende Faktor ist deine Denkweise.
Alle wollen ein glückliches Leben führen, doch warum gelingt dies vielen Menschen nicht?
Es geht darum, dich auf das Gute, was dir gegeben wird zu konzentrieren und dein Unglück links liegen zu lassen.
Versuche dir nicht darüber den Kopf zu zerbrechen, wenn du dich jedes Mal aufgrund von irgendeinem Ereignis in deinem Leben unglücklich fühlst. Richte stattdessen deine Gedanken auf all die Gaben, die Gott, das Schicksal, die Fügung des Lebens, oder wie auch immer du es nennen willst, dir gewährt hat. Schätze, was dir zuteilwurde, besinne dich auf Dinge, die dich glücklich machen, und lächle.
Und betrachte immer alles von der positiven Seite. Alles, was uns widerfährt, geschieht aus einem bestimmten Grund. Jetzt einmal angenommen, du hattest die ganze Zeit einen gut bezahlten Job und man hat dich gerade gefeuert. Aber hat dir dieser Job auch wirklich Freude bereitet und dich innerlich erfüllt? Hast du dich nicht jedes Mal beklagt, als du von der Arbeit nach Hause gingst?
Vielleicht ist gerade dein vermeintliches Unglück dein Glück
Deine Entlassung könnte die Chance sein, eine Arbeit zu finden, die dir Spaß macht. Vielleicht tut sich aufgrund dieses Ereignisses ein Tor zu einem glücklicheren Leben auf. Manche Leute konzentrieren sich auf das, was sie verloren haben, statt nach vorne in eine bessere Zukunft zu blicken. Dadurch leisten sie den größten Beitrag zu einem sehr, sehr unglücklichen Leben.
Als Letztes sehen wir uns mal auf der Straße um. Betrachte dort jene Menschen, die kein Dach über den Kopf haben, die Obdachlosen. Sie haben kein Zuhause. Und du? Du hast eine Wohnung oder gar ein eigenes Haus, eine große Familie, einen Job, ein Auto und eine schnelle Internetverbindung. Du solltest dafür sehr dankbar sein. Im Vergleich zu ihnen gehört dir die Welt.
Also bist du nun immer noch der Meinung, dass du das Recht hast, unglücklich zu sein? An deiner Stelle würde ich diese Frage mit Nein beantworten. Und zwar mit einem ganz großen NEIN.
Falls deine Antwort immer noch ja lautet, solltest du jede der oben genannten Zeilen nochmals lesen.